INFORMATIONEN ÜBER DIE VERARBEITUNG VON PERSONENBEZOGENEN DATEN

Gemäß Art. 13 Sek. 1-2 der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95 /46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) (im Folgenden „DSGVO“) teile ich Ihnen mit, dass:

1. Der Verwalter der personenbezogenen Daten, die der Rechtsanwältin Anna Jamroziak-Bereza im Zusammenhang mit der Ausübung des Rechtsanwalts- und Mediatorberufs anvertraut werden, ist AJB Kancelaria Adwokatów i Radców Prawnych Anna Jamroziak-Bereza i wspólnicy spółka komandytowa.
2. Der Inspektor für den Schutz personenbezogener Daten der Rechtsanwaltskammer in Wrocław wird ernannt, während die koordinierende Funktion derzeit von der adw wahrgenommen wird. Slawomir Krześ.

II. Ich werde die Daten des Auftraggebers nur zum Zweck der Erfüllung des von der erteilten Vollmacht oder dem Mediationsvertrag umfassten Rechtshilfevertrags gemäß den in Art. 5 DSGVO und Art. 6 des Gesetzes vom 26. Mai 1982. Gesetz über die Anwaltschaft (Gesetzblatt von 2017, Pos. 2368, in der geänderten Fassung).

Eine Verarbeitung der Daten des Auftraggebers für Direktmarketingzwecke ist nicht akzeptabel.

III. Widerspruchsrecht

Der Auftraggeber hat das Recht, der Verarbeitung von Daten, die zu dem oben genannten Zweck und auf dieser Grundlage verarbeitet werden, jederzeit zu widersprechen. Wir werden die Datenverarbeitung für diese Zwecke einstellen, es sei denn, wir können stichhaltige, rechtlich gerechtfertigte Gründe nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten des Auftraggebers überwiegen, oder die Daten des Auftraggebers werden für die mögliche Feststellung, Untersuchung oder Abwehr von Ansprüchen benötigt.

IV. Ich werde die Daten für den Zeitraum speichern, der für die ordnungsgemäße Vertragserfüllung erforderlich ist, längstens jedoch bis zum Ablauf der Verjährungsfrist für die Verfolgung eines Anspruchs oder der Löschung der Verurteilung.

V. Die personenbezogenen Daten des Auftraggebers dürfen nur an Rechtsanwälte weitergegeben werden, die gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet sind – nur um die Vertretung des für den Fall des Auftraggebers zuständigen Anwalts zu ermöglichen, oder an Mitarbeiter, Auftragnehmer, die auf der Grundlage des Zivilrechts mit der Kanzlei zusammenarbeiten Verträge, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten schriftlich betraut sind und die für die Verletzung der Verarbeitungsregeln verantwortlich sind.

VI. Gemäß der DSGVO hat der Auftraggeber das Recht:

a) Zugriff auf Ihre Daten und Erhalt einer Kopie davon,

b) Ihre Daten berichtigen (korrigieren),

c) die Entfernung, Einschränkung oder den Widerspruch gegen ihre Verarbeitung verlangen,

d) Datenübertragbarkeit,

e) Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einreichen.

VII. Die Bereitstellung von Daten ist freiwillig, die Verweigerung der Bereitstellung kann es jedoch erschweren oder unmöglich machen, einen angemessenen Rechtsbeistand zu leisten.

VIII. Ich informiere Sie darüber, dass ich keine automatisierten Entscheidungen treffe und die Daten des Auftraggebers nicht profiliert werden.

IX. Der Auftraggeber hat das Recht, die Zustimmung zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten (einschließlich derjenigen, die zu einer besonderen Kategorie gehören) jederzeit zu widerrufen, aber der Widerruf der Zustimmung berührt nicht die Rechtmäßigkeit der gemäß dem Gesetz durchgeführten Verarbeitung vor seinem Rückzug.